Polestar

Geradlinig. Ohne laute Umwege. Nimmt die Performance-Marke Polestar weiter Fahrt auf. Für die Showrooms des internationalen Rollouts wurden die E-Fahrzeuge in einem museal anmutenden Surrounding inszeniert: Gut 400 m² sehr ruhiges Design, freies Sichtfeld, voller Fokus auf die Ästhetik und Kraft der Technologie. Glatte Oberflächen schlagen die sicht- und spürbare Brücke zu den Exponaten. Die Depotschränke aus eloxiertem Metall laden zu sanften Berührungen ein. Besonders elegant auch das Handling von Türen und Schüben.

Die Aufgabenstellung

Als die schwedischen E-Mobilisten bereit für den stationären Markenlaunch sind, fragen sie nach einem Ladenbauer, der von Beginn an hilft, die Machbarkeit des Projekts sicherzustellen. Das Inhouse-Designteam hat klare Materialvorstellungen, doch kann die Wertigkeit so realisiert werden? Wie steht es um die weltweite Verfügbarkeit und Logistik? Zudem wird bei jedem Händler mit bis zu 30 Prozent Anpassungsleistungen an den rund 70 Möbeln gerechnet.

Der Weg

Vizona stellt schon in der Ausschreibungspräsentation vor, unter welchen Voraussetzungen der Rollout realisierbar ist. Liefert klare Vorstellungen davon, welche Entscheidungen wann und für wen anstehen. Legt binnen kurzer Zeit eine Materialbibliothek vor und entwickelt die gefragten Möbel. Für jeden einzelnen Händler nimmt Vizona die regionalen Generalunternehmer mit auf die Reise. Hilft, die Gewerke zu briefen und hält so die Qualitätserwartung des Kunden aufrecht.

Das Ergebnis

Durch die enge Begleitung der Umsetzungsteams entstehen die Depotwände aus eloxiertem Metall für jeden Standort passgenau– zum Beispiel im 417m²-Showroom in Hamburg. Aber auch für den kompletten US-Rollout. Vizona organisiert auch alle Beistellungen und Zukäufe – etwa von Sitzmöbeln und Licht. Eine Entlastung für Polestar angesichts der bevorstehenden Neueröffnungen. Als die Stores über die Ziellinie fahren, finden sie auch in den Medien positive Beachtung.